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Yannik Reiser, Kraftfahrzeugmechatroniker aus Rümmingen besuchte im Frühjahr 2023 den Lehrgang zum Kfz-Servicetechniker, der auch als Teil 1 der Meisterausbildung angerechnet wird.

Bei seinem Arbeitgeber ist er mitarbeitender Meister. Seine Motivation für die Fortbildung zielte darauf, „Erfahrungen zu sammeln und den Wissensstand zu erweitern.“

Ihm ist aufgefallen, dass die „Dozenten sich viel Zeit nehmen und individuell auf die Teilnehmer eingehen“. „Die Dozenten geben sich viel Mühe, damit jeder Teilnehmer abgeholt wird.“

Die Qualifikation ist nach Einschätzung von Yannik Reiser „sehr zu empfehlen“ und kann durchaus auch für sich alleine stehen. Die Möglichkeit, die Meisterausbildung im Kfz-Handwerk wahlweise in „Abschnitten“ zu absolvieren, bewertet er positiv, da die Fortbildung damit „finanziell und beruflich gut zu vereinbaren“ ist.