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Thorsten Mayerhöffer, Techniker für Elektro-und UVV Prüfungen

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„Ich habe die Gewerbe Akademie bereits zu meiner Berufsausbildung vor mehr als 20 Jahren als sehr angenehmen Ort für Aus- und Weiterbildungen kennengelernt. Dieses Flair hat sich bis heute gehalten.“

Thorsten Mayerhöffer aus Billigheim-Allfeld besuchte den Kurs „Fachkundige Person Hochvolt (FHV) in der Land- und Baumaschinentechnik“. Der Kurs fand erstmalig an der Gewerbe Akademie in Freiburg statt, der einzigen markenunabhängigen Schulungsstätte in Baden-Württemberg.

Zuvor war das Thema für ihn „Neuland“, obwohl er in seiner beruflichen Tätigkeit auch mit elektrischen Maschinen und Anlagen arbeitet. „Hochvolttechnik in Fahrzeugen ist jedoch schon etwas anderes als die reguläre Hauselektrik“, merkt Mayerhöffer an. Er bestätigt, dass durch die Teilnahme am Kurs die Grundlage für den Einstieg in die Elektromobilität im Bereich der Land- und Baumaschinentechnik geschaffen wird.

Ergänzend hat er die Einschätzung, dass die Hochvolttechnik auch in seinem Berufsfeld immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. „In der reinen Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker wird dieses Themenfeld bisher jedoch nur am Rande behandelt. Da für die Arbeiten an diesen Maschinen eine entsprechende Qualifizierung notwendig ist, haben wir uns entschieden diesen Kurs bei der GA in Freiburg zu machen.“

Hinsichtlich der Konzeption des neuen Lehrgangsangebots hat Mayerhöffer reichlich Lob übrig. „Die Gewerbe Akademie hat in dem Kurs sehr viel Wert daraufgelegt, dass die Inhalte und auch die praktische Ausbildung auf die Land- und Baumaschinentechnik zugeschnitten sind.“

Auch das Dozententeam mit Ralf Maier und Wolfgang Adam hat ihn überzeugt. „Die beiden Dozenten haben uns das entsprechende Wissen sehr gut und in einer sehr angenehmen Art und Weise vermittelt. Die Tatsache, dass es immer zwei Dozenten waren, möchte ich hier nochmal explizit hervorheben. Somit konnten sich diese zum einen im Theorieteil sehr gut ergänzen, zum anderen war in der praktischen Ausbildung die Gruppengröße entsprechend halbiert, was die Qualität merklich steigerte.“