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Überbetriebliche Ausbildung im Handwerk – Die Zukunftssicherung der Unternehmen



Die Überbetriebliche Ausbildung (ÜBA) ist das zentrale Qualitätssicherungsmanagement der praktischen Ausbildung im Handwerk.

In der theoretischen Ausbildung bieten die Lehrpläne die Garantie dafür, dass am Ende einer Ausbildung allen Auszubildenden aus allen Schulen derselbe Stoff vermittelt worden ist. Damit sich die Azubis auch in der Praxis alle das gleiche Wissen aneignen, gibt es zusätzlich noch die Überbetriebliche Ausbildung (ÜBA). Die praktische Ausbildung von Unternehmen wird in der ÜBA somit ergänzt und vertieft.

Neue Technologien, Maschinen und Arbeitstechniken kommen in der praktischen Anwendung zum Einsatz und stärken die eigenen Fähigkeiten. Der enge Bezug zur Praxis entsteht, weil die Arbeitgeberverbände bei der Konzeption der Kurse mit Unternehmensvertretern zusammenarbeiten.

Alle Inhalte des breitgefächerten Kursangebots für die verschiedenen Gewerke und die jeweilige Kursdauer sind mit dem Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik abgestimmt und unterliegen einer kontinuierlichen Überprüfung und Überarbeitung.


Wo finden die ÜBA-Kurse statt?

Die Kurse finden an den jeweiligen Standorten der Gewerbe Akademie der Handwerkskammer Freiburg oder im Auftrag der Kammer an anderen Einrichtungsstätten statt.

Freistellung des Auszubildenden für die Teilnahme an der ÜBA

Der Ausbildungsbetrieb ist gem. § 15 BBiG gesetzlich verpflichtet, den Auszubildenden für die Teilnahme zu den vorgeschriebenen ÜBA-Kursen freizustellen.

Übersicht über Ihren Ausbildungsberuf

Ihren Ausbildungsberuf finden Sie im "Berufenet" der Bundesagentur für Arbeit. Hierzu bitte einfach im Suchfeld den Beruf eingeben und aus der Trefferliste auswählen.


Lehrgänge der Überbetrieblichen Ausbildung

Unterweisungspläne nach Berufen/Fachrichtungen finden Sie hier.

Ergänzende wichtige Informationen wie Checklisten zur Einladung oder Übernachtungsformulare finden Sie in Downloadbereich.